KROKODIL

Crocodylus niloticus

I n den Grenzflüssen Kunene, Okavango, Sambesi und einigen Gewässern des Caprivi kommen Krokodile vor. Die Krokodile des Kunene haben den Ruf, sehr aggressiv zu sein. Große Beutetiere werden unter Wasser gezogen, ertränkt und dort unter Überhängen und in Höhlen bis zur einsetzenden Verwesung aufbewahrt und dann verzehrt. Krokodile verfügen über gewaltige Kraft, selbst in starker Strömung vermögen große Krokodile bewegungslos im Wasser zu verharren.

Eier werden an Land abgelegt und im Sand vergraben.

Um die Trophäe nicht zu verlieren, müssen Krokodile mit einem unmittelbar tötenden Schuß an Land erlegt werden. Dazu muss das sehr kleine Gehirn getroffen werden. Hierzu empfiehlt sich ein rasantes, präzise schießendes Kaliber von 6 – 7 mm. Das Krokodil muss seitlich hinter den Augen getroffen werden, wenn es auf Sandbänken in der Sonne liegt.

KROKODIL FUβPUR