Erlebnisse eines Jägers im Erongo

Thomas Kleinbeck

Mit Waffenkoffer und Rucksack bin ich Ende Mai 2024 Ergänzt wird das Camp durch zwei weitere Zelte – eins für Hagen, das allein nach Namibia aufgebrochen. Ich wollte zum zweiten Mal versuchen, einen reifen alten Kudubullen nach den Regeln des Erongo Verzeichnisses zu erlegen. Wie im Jahr zuvor war mein Ziel das Jagdgebiet von Hagen Denker am südwestlichen Fuße der Erongo-Berge.

Im Vorjahr hatten meine Frau und ich zwar einigen Anblick auf Kudu, waren aber ohne Trophäe zurückgekehrt, da sich kein reifer Bulle gezeigt hatte. Dieses Jahr bin ich etwas später unterwegs, deshalb sollten die Chancen besser stehen, da die Brunft dann weiter fortgeschritten ist und die reifen Bullen eher bei den Kühen stehen.

Mein Nachtflug aus Frankfurt landet 20 Minuten vor der planmäßigen Ankunft in Windhoek. Einreise und Waffenübernahme gehen wieder problemlos über die Bühne.

Hagen erwartet mich am Flughafen. Ich freue mich, ihn wiederzusehen. Wir fahren in die Stadt, um zu frühstücken und Vorräte für die Jagd einzukaufen.

Auf Ameib begrüßt uns Hagens Familie. Dann laden wir Gepäck und Vorräte auf den Land Rover (Baujahr 1973) um und fahren in das Jagdcamp. Es ist bereits dunkel bei unserer Ankunft, aber für mich fühlt es sich an, als ob ich nach Hause komme. Ich empfinde tiefe Dankbarkeit, dass ich hier sein kann, dass es dies noch gibt.

Meine Unterkunft ist ein geräumiges Zelt mit Doppelbett und einem kleinen Schrank für die Ausrüstung. Tisch und Stühle stehen unter dem Vorzelt. Der Sanitärbereich besteht aus Eimerdusche und Toilette mit Asche- statt Wasserspülung. Die Nutzung von beidem wird nur bei niedrigen Temperaturen oder kaltem Wind zur Herausforderung.

Ergänzt wird das Camp durch zwei weitere Zelte – eins für Hagen, das andere für seinen Camphelfer Butti – sowie einem offenen Küchenbereich und einer Feuerstelle, alles in sehr großem Abstand zwischen Leadwood- Bäumen an einem Trockenfluss.

Beim Blick in den unglaublichen Sternenhimmel gehen die Gedanken zurück nach Deutschland. Ich bin unsagbar froh, dass ich wieder hier bin..

Am Lagerfeuer stoßen Hagen und ich auf eine erfolgreiche Jagd an. Beim Abendessen besprechen wir den Ablauf der nächsten Tage.

Nach einer geruhsamen Nacht mit afrikanischer Geräuschkulisse klingelt der Wecker um 6:00 Uhr, noch vor Sonnenaufgang. Nach dem morgendlichen Tee am Lagerfeuer geht es auf zur ersten Pirsch. Unterwegs wird die Waffe überprüft. Der Probeschuss liegt im Ziel.

An diesem Morgen kommt kein Wild in Anblick. Nach der Rückkehr ins Camp gibt es einen reichhaltigen Brunch und eine Mittagspause.

Am Nachmittag pirschen wir einen Trockenfluss entlang, sehen vereinzelt Springböcke oder Schwarznasen-Impalas, jedoch keine Kudus.

Ich bin immer wieder beeindruckt von der Landschaft, in der kein Zaun das Auge stört, und der – im Vergleich zu Jagdfarmen mit Rinderhaltung – geringen Wilddichte aufgrund kaum vorhandener künstlicher Wasserstellen. Zum Abendessen nach Sonnenuntergang sind wir wieder im Camp.

Am nächsten Morgen beginnen wir die Pirsch direkt vom Camp, entlang des Trockenflusses. Bei ständig wechselndem Wind haben wir Anblick auf Gemsbok und Zebra. Ich bin ziemlich erschöpft. Erstmals kommt mir der Gedanke, dass ich die körperliche Vorbereitung noch etwas intensiver hätte gestalten sollen.

Am Nachmittag ersteigen wir eine Felsformation jenseits des Trockenflusses Khan und glasen die Umgebung nach Kudus ab – ohne welche zu entdecken. Auf dem Rückweg zum Wagen schrecken wir einen jungen Leoparden auf. Als er vor uns quer durch das trockene Flussbett huscht, erscheint er mir in der einsetzenden Dämmerung wie ein Schatten.

Tags darauf beziehen wir wie zuvor einen erhöhten Aussichtspunkt und glasen von dort lange die Umgebung nach Kudus ab – wieder ohne Erfolg. Am Nachmittag entdecken wir im selben Gebiet erstmals eine Gruppe Kudus in einem Berghang. Allerdings ist kein Bulle dabei.

Am folgenden Tag fahren wir morgens in ein neues Gebiet. Wie üblich folgt der Anfahrt ein strammer Marsch zu unserem neuen Beobachtungsposten. Auf dem Weg hinauf hören wir in unmittelbarer Nähe einen Schakal rufen, können ihn aber nicht sehen. Schwer atmend komme ich oben an, während Hagen bereits die Gegend abglast und lacht. Seinen Trainingsvorsprung werde ich nie mehr aufholen können.

Von unserem Posten haben wir direkt Anblick auf einen Leoparden, der offenbar in der Nacht eine junge Giraffe gerissen hat – was unüblich ist – und von drei Schakalen bedrängt wird (daher auch das Konzert beim Aufstieg), die an seiner Beute teilhaben wollen. Fasziniert beobachten wir das Geschehen durch unsere Ferngläser. Nach etlichen vergeblichen Versuchen kommen die Schakale doch noch zum Erfolg. Entnervt von ihren Versuchen, ihm die Beute abzunehmen, zieht sich der vollgefressene Leopard zurück.

Eine Gruppe Giraffen – wahrscheinlich die, aus der das Kalb stammt – nähert sich am späten Vormittag, schnuppert am Kadaver und hält eine Art Totenwache. Ein seltener Anblick, auch für Hagen. Alles das passiert etwa 500 Meter von unserem Beobachtungsposten entfernt.

Abgesehen von dem Leoparden, den Schakalen und Giraffen haben wir an diesem Vormittag noch Gemsbok, Zebra und einen jungen Kudu- Bullen von dort aus gesehen.

Auf dem Rückweg haben wir den Riss untersucht. Das Giraffenkalb hatte einen komplett zermatschten Schädel, und wir mutmaßten, dass die Kuh beim Versuch ihr Kalb zu beschützen, es versehentlich getreten hat – und somit dem Leopard unverhofft zu seiner Beute verholfen hat. Ein eigentümliches Gefühl, zu wissen, dass der Leopard in der Nähe ist und uns wahrscheinlich beobachtet.

Am Nachmittag pirschen wir an einem Trockenfluss entlang. Wir stoßen auf eine Gruppe Kudus (aber kein Bulle ist dabei). Am Lagerfeuer besprechen wir noch lange die Eindrücke des Tages.

Über Nacht ist es sehr kalt geworden. Die Temperaturen liegen wohl knapp unter null Grad. Dazu ein starker Wind, der für viel Staub in der Luft sorgt.

Am morgendlichen Feuer gratuliere ich Hagen zum Geburtstag und überreiche ihm das Geschenk, das ich für ihn mitgebracht habe.

Beim Abglasen am Vormittag beobachten wir einen Spitzmaulnashornbullen. Schön, dass Nashörner wieder ihre Fährten im Erongo ziehen. Dieser Anblick hebt trotz der Kälte und des starken Windes unsere Stimmung.

Die Pirsch am Nachmittag führt uns erstmals in die Felsen des Erongo- Kraterrandes. Bereits auf der Anfahrt dorthin kommen Gemsbok, Springbock und Kudu in Anblick. Doch wieder sind keine Kudu-Bullen darunter. Diese alte Gebirgsformation mit ihren riesigen Granitblöcken und die Ausblicke auf ferne Horizonte entschädigen dafür.

Der nächste Tag beginnt spektakulär. Es ist etwas wärmer geworden und die Luftfeuchte ist angestiegen. Dadurch hat sich Nebel gebildet, speziell in den Trockenflusstälern.

Unser Beobachtungsposten liegt über dem Nebelmeer. Als die aufgehende Sonne und der Ostwind den Nebel aufzulösen beginnen, nehmen die Bäume und Büsche am Khan allmählich Gestalt an. Eine Gruppe Giraffen tritt langsam aus dem Nebel hervor. Es ist eine mystische Stimmung.

Die Pirsch am Nachmittag führt uns vom Camp weg an den Seiten eines Trockenflusses entlang. Wir haben Anblick auf Sprünge von Schwarznasen-Impalas und Springböcken. Ich bin immer wieder erstaunt, wie viel Wild in dieser trockenen Gegend doch vorhanden ist. Wir treffen auch auf eine Zebraschlange (Speikobra), die sich langsam entfernt.

Der Wind hat über Nacht aufgefrischt. Es war sehr kalt beim Morgentee. Unsere anschließende Pirsch führt uns an die Grenze zur Farm Schlucht. Wir steigen in die dortigen Granitfelsen auf, mit dem Ziel, in den Tälern und Hängen Kudus auszumachen. Was für eine beeindruckende Landschaft und was für ein Privileg, hier unter diesen Bedingungen jagen zu dürfen! Kudus kommen allerdings nicht in Anblick, dafür diverse andere Antilopen. Am Nachmittag finden wir in einem Trockenfluss viele Fährten von Kudus, darunter auch Bullen. Dennoch haben wir keinen Anblick auf das heiß ersehnte Wild.

Wie immer nach der Fahrt zum Ausgangspunkt beginnt der Morgen mit einem strammen Marsch bergauf zu einem Aussichtspunkt, von dem wir die Gegend nach Kudus absuchen. Ebenfalls wie immer wählt Hagen den direkten Weg zum Gipfel. Oben angekommen, bin ich schweißnass und fange im kalten Morgenwind an zu frieren. Ich staune immer noch, wie oft man in Afrika frieren kann. Als wir eine windgeschützte Ecke gefunden haben, beginnen wir mit der Suche nach Kudus. Von unserem Beobachtungspunkt werden wir Zeugen, wie ein Leopard in etwa 400 Metern Entfernung von Pavianen angegriffen und verfolgt wird. Er wollte offensichtlich ein Jungtier aus der Gruppe erbeuten.

Der Angriff schlug fehl und zwei bis drei starke Pavianmännchen griffen – unter lautem Geschrei der restlichen Mitglieder der Gruppe – ihrerseits den Leoparden an und verfolgten ihn, bis er keine Gefahr mehr darstellte. Zur selben Zeit haben wir auch die ersten weiblichen Kudus in diesem Bereich des Jagdgebiets ausgemacht. Wir glasen die Gruppe und die Umgebung lange ab, um eventuell einen Kudu- Bullen zu entdecken. Jedoch erfolglos.

Nach einer kühlen Nacht und einem noch kälteren Morgen fahren wir in das Gebiet, in dem wir am Vortag die Gruppe weiblicher Kudus gesehen hatten. Wieder der übliche schnelle Aufstieg zu einem Beobachtungsposten zwischen den Felsen mit der Sicht in ein Tal und in einen Berghang. Beim Übersteigen der Kuppe entdeckt uns eine Herde Zebras und flüchtet mit lautem Poltern im Gegenhang.

Nach längerem Abglasen entdeckt Hagen die Kudus vom Vortag circa 1000 Meter entfernt. Dieses Mal ist ein Bulle bei der Gruppe aus drei Kühen und einem Kalb. Ein weiterer Bulle folgt dem Verband, wird aber vom ersten Bullen abgedrängt. Bei mir steigt die Anspannung. Ob es heute wohl gelingen wird, dieses wunderschöne Tier zu erbeuten? Wir beratschlagen das weitere Vorgehen. Da wir annehmen, dass die Gruppe aus dem Berg herunter zum Khan ziehen wird, steigen wir von unserem Aussichtspunkt ab, überqueren eine kleine Ebene und besteigen eine Felsformation, die in der vermuteten Zugrichtung der Kudus liegt. Nach Hagens Einschätzung erfüllt der sich bei der Gruppe befindende Bulle die Kriterien des Erongo-Verzeichnisses. Die Gruppe ist etwa 750 Meter von unserer neuen Position entfernt. Die endgültige Freigabe erfolgt, wenn der Bulle näher gekommen ist. Langsam äsend ziehen die Kudus an unsere Felsengruppe heran. Dabei bewegen sie sich vor uns im Busch von rechts nach links. Besonders, wenn der Bulle im Busch verharrt, habe ich aufgrund seiner hervorragenden Tarnung große Mühe, ihn wieder zu finden.

Wir warten gespannt in den Felsen und suchen bequemere Positionen, aus denen wir die Gruppe beobachten können und gleichzeitig vor dem kalten Wind und der heißen Sonne etwas geschützt sind. Die Kudus legen sich etwa 300 Meter vor uns wiederkäuend nieder. Nach Stunden des Beobachtens, Wartens und Kämpfens gegen die aufkommende Müdigkeit kommen sie wieder in Bewegung und ziehen leicht nach rechts fort. Wir beschließen, unsere Position zu verlassen, um näher an die Gruppe heranzukommen.

Beim schnellen Abstieg aus den Felsen ist ein vermeintlich fester Felsbrocken lose. Jäger und Waffe stürzen, der Fels trifft mich schmerzhaft am Schienbein. Die Waffe und die Zieloptik haben keine offensichtlichen Schäden – ganz sicher bin ich mir aber nicht. Eigentlich war eine leise Annäherung an die neue Position geplant, doch der Vorfall scheint die Kudus nicht gestört zu haben. Unsere neue Position liegt etwa 150 bis 200 Meter von den Kudus entfernt. Wir stehen hinter mannshohen Felsen, die eine gute Auflage abgeben. Ich richte mich sorgfältig ein.

Nach all dem Warten und der Anstrengung darf jetzt nichts mehr schiefgehen. Hagen gibt den Bullen frei. Ich bin völlig ruhig, überrascht, dass ich keinerlei Anzeichen von Jagdfieber habe. Ich werde schießen und treffen, sobald er freisteht.

Eine Kuh zieht nach rechts über eine kleine Freifläche zwischen den Büschen. Kurz danach folgt der Bulle im typischen erhabenen Gang der Kudus, das Haupt leicht gesenkt. Ich folge ihm mit dem Absehen, und als er auf die Freifläche tritt, für einen Moment breit und frei steht, schieße ich hinter das Blatt auf die Kammer.

Der Bulle reagiert auf den Schuss und verschwindet nach rechts in den Busch. Der Kugelschlag war deutlich zu hören. Ich repetiere.

Die Kuh flüchtet etwa 30 Meter von unserer Position vorbei hangabwärts in Richtung Trockenfluss. Der Rest der Herde geht bergauf nach links.

Mit dem Zielfernrohr suche ich den Bullen in den Büschen, bereit zum zweiten Schuss, aber ich kann ihn nicht entdecken. Auch Hagen findet nichts. Der Kudu muss noch in den Büschen sein. Wir warten etwa 20 Minuten und gehen dann langsam zu der Stelle, an der wir den Bullen zuletzt gesehen haben. Ich bin schussbereit, falls es nötig wird.

Er liegt circa 20 Meter vom Anschuss in einer kleinen Senke zwischen Büschen und kleinen Bäumen. Erleichterung. Langsam fällt die Anspannung ab. Die körperliche Anstrengung, der Wechsel von Hitze und Kälte, Durst, Schmerzen, Müdigkeit, Freude und Trauer – alles vereint in diesem Moment, in dem ich an dieses wunderbare Wild herantrete und es zum ersten Mal berühre. Nie fühle ich mich dem Leben näher als bei dieser Art der Jagd. Jagd ist Leben.

Hagen beglückwünscht mich mit einem Schulterklopfen, Worte sind nicht notwendig.

Danach geht er, um den Jagdwagen zu holen. Und ich habe noch etwas Zeit allein mit dem Erongo-Kudu. Ich gebe ihm den letzten Bissen und streiche ihm über Fell und Horn. Dabei sehe ich mich in seinen Augen spiegeln. Unendliche Dankbarkeit, Freude und tiefe Demut erfüllen mich, das erleben zu dürfen. Jagen auf diese Art und in dieser fantastischen Umgebung ist großartig.

Ich beginne mit dem Aufbrechen des etwa acht bis neun Jahre alten Bullen. Wir laden ihn gemeinsam auf, als Hagen mit dem Wagen zurück ist, und fahren zu dem ans Jagdgebiet angrenzenden Gästebetrieb, um ihn weiter zu versorgen.

Zurück im Camp trinken wir beim Abendessen ein zweites Bier auf den Erongo-Kudu und den Jagderfolg. Für mich ist die Jagd abgeschlossen. Weiter zu jagen erscheint mir dem Kudu gegenüber nicht gerecht.

Als das Feuer heruntergebrannt ist, geht ein wunderbarer, denkwürdiger Tag in großartiger Landschaft mit großartigem Wild und einem großartigen Jagdführer zu Ende.

Mein tiefer Dank an alle, die diese Art der Jagd ermöglichen und unterstützen.

Dieser Artikel wurde erstmals in der 2025 Deutsch-Ausgabe von HUNTiNAMIBIA veröffentlicht.

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