Perspektiven der afrikanischen Jagd
Jedes Loblied, das auf Afrika gesungen wird, ist wohlverdient. Eine frei wiedergegebene Äußerung des britischen Naturwissenschaftlers William Burchell fasst es vielleicht am treffendsten zusammen: „Um die unbeschreiblichen Empfindungen begreifen zu können, muss man Afrikas Luft selbst geatmet haben.“ Worte sind ein dürftiger Versuch, Bilder von Büffeln, die aus dem Schilf brechen, oder von unübertrefflich leuchtenden Sonnenuntergängen, vor dem geistigen Auge derer zu erwecken, denen es noch nicht vergönnt war, den Kontinent zu betreten.