Abenteuer Wildnisjagd

Auf Eland im Nyae Nyae

von Dr André Maslo

Erstaunlich klar und greifbar kann ich im Nachhinein den Moment benennen, der der beeindruckendste und bewegendste meiner Safari in die Nyae Nyae-Conservancy gewesen ist.

Es war nicht der Augenblick, als ich nach drei Tagen unterbrochenen Reisens den Baobab, um den sich das Camp gruppiert, endlich im frühen Abendlicht aufleuchten sehe. Weder das Herantreten an das so lange erträumte Wild und auch nicht der immer schwerer werdende Abschied aus diesem mittlerweile geliebten Land ist mir so in Erinnerung wie die Gesichter der Ju/’Hoansi-Kinder, als sie unseren schwer beladenen Land Cruiser auf ihre kleine Siedlung einschwenken sehen. Einer der Jungen hat uns ein klein wenig früher entdeckt als seine Freunde, er zeigt aufgeregt in unsere Richtung, packt den nächststehenden Freund am Arm und springt vor Freude in die Luft.

Eine ganz Schar Kinder rennt voller Aufregung winkend und lachend neben dem Jeep her, sammelt sich dann jedoch leise und mit der so typischen, sehr angenehmen Zurückhaltung dieser kleinen Menschen der Kalahari unter einem schattenspendenden Baum.

Wir steigen aus, sehen die Dorfbewohner, die aus allen Richtungen zusammenkommen. Ich bemühe meine überschaubaren AfrikaansKenntnisse, die ich mir für die Reise angeeignet habe. „Ons het vleis vir julle.“ Die Augen der älteren Frau neben mir werden groß, sie legt in unbewusster Geste eine Hand auf den Mund. Die große Plane auf der Ladefläche wird zurückgeschlagen, alle treten vorsichtig näher.

Dafür, um meine jagdlichen Fähigkeiten in den Dienst einer Gemeinschaft zu stellen, bin ich hierhergekommen.

Meine erste afrikanische Safari führte mich vor fünf Jahren an der Seite von Kai-Uwe Denker in die grandiose Kulisse der Erongo-Berge, auf der Suche nach dem Großen Kudu, einer intensiven Verbindung aus anstrengenden Bergtouren und meditativem Abglasen der Hänge und Riviere.

Zwei Jahre später war ich dann wieder bei ihm zu Gast, diesmal in den surrealen Weiten der Namib-Wüste. Eine Woche vorher war ich mit seinem Sohn Hagen unterwegs, um am Kalahari-Rand, auf Petersfarm, mit ihm auf die dort typischen Wildarten Hartebeest, Gemsbok und Keiler zu jagen. Ich habe alle diese Jagden sehr genossen und möchte den beiden Berufsjägern an dieser Stelle noch einmal meinen herzlichen Dank aussprechen.

Einem Tipp von Hagen Denker habe ich es letztendlich auch zu verdanken, durch die Vermittlung von Serena Bouwer – The EcoHunter – zusammen mit Axel Cramer das „Abenteuer Buschmannland“ geplant zu haben. Axel ist genau der richtige Mann und Berufsjäger für eine solche Reise in die Wildnis – ehrlich, herzlich, geradlinig, optimistisch und offen für die Ideen und Wünsche seines Gastes. Er jagt hingebungsvoll, entschlossen und ausdauernd, schon bei unserer ersten echten Begegnung am Flughafen ist klar: Wir beide, wir werden uns blendend verstehen.

Einen ganzen Tag dauert es, bis wir von der Petersfarm aus schließlich ganz im Nordosten angekommen sind. Der Empfang ist sehr herzlich, das gesamte Team – von den beiden jungen Campmanagern über die Zimmermädchen bis hin zu unserer unerreichten Köchin Ansi – arbeitet stets überaus professionell und freundlich. Ich bin dem derzeitigen Konzessionsinhaber Japsie Blaauw zu großem Dank verpflichtet, dass ich hier überhaupt jagen durfte.

Nachts heulen die Hyänentrupps und schleichen unter dem altehrwürdigen Baobab umher. Die Natur um sich zu spüren, auch einmal Hitze, Dunkelheit und Einsamkeit zu erdulden, das gehört zu Afrika. Diese rauen Umstände sind Teil des eigentlichen Erlebnisses, für das ich hierherkomme und das es so selten noch gibt. Alle kleinen Unannehmlichkeiten wegzunehmen, heißt für mich, sich selbst um die Essenz des Erlebnisses zu betrügen.

Wohlwissend, dass die Jagd auf Eland hier oben im Nordosten Namibias, dem Land des Dickbusches und der endlosen Gelbholzdickichte, nicht leicht sein wird, habe ich mir gerade deshalb diesen sanften Riesen ausgesucht. Unser Running-Gag während der nächsten Tage, wenn wir wieder einmal für Stunden nur wenige Meter Sichtfeld hatten, wird der Ausspruch „Also, mit FotoTourismus wird das hier nichts!“ werden.

Mir geht es auf einer Safari nicht nur darum, speziell eine Wildart zu bejagen oder gar zu erbeuten, sondern vielmehr eine Landschaft in all ihren Facetten kennenzulernen und dabei in freier Wildbahn einem wirklich alten Vertreter einer typischen, autochthonen Wildart, getreu den Richtlinien des Erongo-Verzeichnisses, nachzustellen.

Diese Conservancy, eine der größten und gleichzeitig dünnbesiedeltsten in Namibia, umfasst beinahe eine Million Hektar und bietet einen einzigartigen Reichtum an Naturschönheiten. Das Schwierige gerade im Falle des Elands ist, dass diese Giganten nur im äußersten Nordosten des Areals vorkommen, sehr weit ziehen und oft wieder in der Weite und Sicherheit des Khaudum untertauchen. Auch meine Wahl der Jahreszeit hat zweierlei Medaillenseiten.

Im Mai ist alles grün, besonders nach dem guten Regen, der bis in den März 2025 angedauert hatte. Selbst während meines Aufenthalts fallen noch Schauer, als wir uns durch das Hereroland nach Norden arbeiten, immer am Rivier des Eiseb entlang. Die saftigen Blätter und das noch reichlich vorhandene Wasser machen die Elands noch wanderlustiger und unsteter, mithin noch schwieriger auszurechnen – aber: Die Pfannen haben Wasser, ziehen Abertausende von Enten, Gänsen, Flamingos, Watvögeln und anderen Wildtieren an. Und deren Anblick ist mir den Kompromiss beim Ausfährten des Elands durchaus wert.

Allein die schiere Größe des Gebiets verlangt unserem Team jagdlich eine Menge ab. Der beschauliche Rhythmus, nach einer morgendlichen Pirsch wieder für Mittagessen und Siesta ins Camp zurückzukehren, ist hier gar nicht möglich. Wenn sich der ewige Himmel in seiner unfassbaren Größe rötet, ohne Bauwerke am Horizont, ohne Kondenzstreifen, pirschen wir bereits auf die Pfanne zu, in der Hoffnung, frische Elandfährten zu finden.

Mittags ist eine Rast unter Bäumen oder manchmal nur niedrigen Büschen unsere Möglichkeit, die Beine etwas ruhen zu lassen. Wir teilen dann gemeinsam für alle unser Lunch, schließen die Augen, während das Sonnenlicht durch die Blätter und Zweige über uns flirrt. Ich schreibe Tagebuch, schlage die Vogelarten des Tages in einem kleinen Bestimmungsbuch nach und drehe mir eine Zigarette. Wenn nachmittags die Sonne wieder etwas aus dem Zenit sinkt, geht es weiter, bis das Licht schwindet und wir uns lange nach Sonnunter schließlich wieder im Camp einfinden.

Unsere Jagdgesellschaft bietet einen recht guten Querschnitt durch Namibias ethnische Vielfalt. Wir haben natürlich Ju/’Hoansi, aber auch Nama/Damara und Ovambo an Bord, dazu einen deutschstämmigen Berufsjäger und einen Gast aus demselben Land.

Gleich am ersten Morgen, als wir uns leise und vorsichtig der Pfanne nähern, zeigt Joshua vor uns zwischen die Zweige. Vielleicht dreihundert Meter vor uns stehen Elandbullen, ein gutes Dutzend. Bald wird klar, es handelt sich um Junggesellen, jüngere Bullen noch ohne Dominanz in einer Herde und drei, die das schon hinter sich haben – einer davon ein unheimlich massiger, blauer und wirklich alter Bulle. Alle sind hellwach, so schnell hatte zumindest ich nicht mit einem solchen Anblick gerechnet. Wir umschlagen den Platz leise, nähern uns vorsichtig glasend immer weiter, können die Tiere durch die Zweige schemenhaft ausmachen. Dann springt Otto, der vorangehende Fährtenleser, plötzlich zurück und zischt „slang!“, um kurz darauf, nach einem zweiten Blick, lässig abzuwinken. „Nur eine Python.“ Wenig später sehen wir noch einen starken Roan-Bullen für einen Augenblick im Busch verschwinden, können aber zu den Elands nicht mehr aufschließen. Unsere tracker scheinen überzeugt: Das ist der Schlange geschuldet. Auch am nächsten Morgen suchen und finden wir frische Fährten und arbeiten uns gemeinsam voran, müssen aber erkennen, dass der Khaudum die Elands in seinen Schutz genommen hat.

Um einerseits das Areal nicht zu sehr zu beunruhigen, andererseits natürlich aber auch, um die grandiose Landschaft zu erleben, beschließen wir, am nächsten Tag in den Süden des Gebiets aufzubrechen, der von Pfannen und offenen Grasebenen geprägt ist. Dort wollen wir auf die zweite Wildart jagen, die mich in diesem Gebiet ganz besonders fasziniert: das Blaue Wildebeest.

Da zwei der tracker nun woanders gebraucht werden, übernimmt Kosta den Posten des ortskundigen Fährtenlesers. Er ist Ju/’Hoansi und einer der communal game guards des Gebiets. Anfangs war er sehr zurückhaltend, sprach und zeigte nicht viel, hielt sich im Hintergrund. Als unsere Gruppe nun kleiner geworden ist, merke ich, wie er immer selbstsicherer wird und sich vorher nur nicht in den Vordergrund drängen wollte. Er kennt nicht nur die gesamte Konzession ausgezeichnet, sondern ist auch ein wirklich versierter Fährtenleser.

Feuchtes Gras, voller Stechfliegen und Moskitos, streift stundenlang um unsere Beine. Wir müssen die große Pfanne umschlagen, um uns mit gutem Wind den Wildebeestern nähern zu können, die wir weit draußen auf den Ebenen zusammen mit Steppenzebras und Springböcken gesichtet haben. Wir arbeiten uns durch dichtes Dornengestrüpp heran, glasen und nehmen uns Zeit, die Situation zu beurteilen. Axel erfreut mich mit demselben Schluss, den auch ich insgeheim schon erwogen habe: Die Wildebeester, die wir sehen können, liegen viel zu weit draußen – und wir möchten diese Idylle nicht stören.

Gerade, als wir uns bereitmachen, die Pfanne möglichst störungsarm zu umschlagen, wird in recht kurzer Entfernung, vielleicht 300m weit weg, ein einzelner Gnubulle hoch, der vorher hinter einer Bodenwelle gelegen hatte. Wir verständigen uns kurz – und dann beginnt eine Pirsch wie in alter Zeit.

Mit pochendem Herzen reihe ich mich hinter Axel ein, gefolgt von unseren Fährtenlesern Tonnetjie und Kosta. Tief gebückt ziehen wir im Sichtschatten eines Baumes und mit gutem Wind in die Richtung des Bullen. Um uns herum beginnen Ohren- und Weißrückengeier zu kreisen, als wüssten sie, dass nun ein Schicksalsfaden unter Spannung gerät, ein Schakal äugt zu uns herüber. Man empfindet so viele Dinge gleichzeitig in solch einem Moment, die Hitze, den Geruch der Savanne, die Wolkentürme, das Jagdfieber. Gleichzeitig fühle ich mich in einen Naturfilm meiner Kindheit versetzt und bin glücklich, hier sein zu dürfen.

Die weiter entfernt stehenden WildebeestTrupps nehmen von uns keine Notiz, die wir uns eng aneinandergedrängt ohne typisch menschliche Silhouetten fortbewegen. Die letzten hundert Meter bis zu dem winzigen Busch, der uns etwas Deckung bieten soll, bewältigen wir auf dem Hosenboden, uns Stück für Stück nach vorne schiebend. Als uns allen beim letzten Blick durch das Glas klar vor Augen steht, dass wir einen wirklich alten Bullen vor uns haben, stellt sich das Jagdfieber vollends ein. Ganz langsam erheben wir uns, bringen das Gewehr auf den Zielstock und schieben uns hinter dem Busch hervor. Ab jetzt, mit dem Gewehr im Anschlag, ist der Vorteil auf unserer Seite, der lang ersehnte Erfolg greifbar nahe.

Allein – unser Bulle bleibt liegen. Und Axel beginnt zu pfeifen. Nein, das wäre zu wenig gesagt, er absolviert die vielleicht bemerkenswerteste Pfeifserie in der jüngeren Geschichte der Afrikajagd. Sicher zweihundert Mal bringt er einen hellen, glasklaren Ton hervor, wo ich gerade nicht einen einzigen erzeugen könnte, so trocken ist mein Mund. Unser Wildebeest scheint die Töne gar nicht wahrzunehmen und döst vor sich hin.

Axel beginnt erst leise, dann immer hörbarer, seine Pfiffe mit einem „Hey!“ zu beleben. Und während ich in der Viertelstunde, die wir nun schon gespannt im Anschlag stehen, immer wieder das feste Einziehen des Schaftes und einen sauberen Abzug im Kopf durchgehe, übernimmt im entscheidenden Augenblick der Körper. Rinderartig drückt der Bulle plötzlich sein Haupt nach unten und wuchtet die Schultern hoch. „Jetz“, flüstert Tonnetjie aufgeregt. In einer kleinen Staubwolke stemmt er sich in die Höhe und dreht sich sofort halbspitz zu uns, um das Geräusch einzuordnen. Intuitiv nehme ich mir „Doktari“ Robertsons Punkt vor, teile den Winkel der Vorderläufe, gehe ob der Entfernung von etwa 150 Metern etwas höher ins Ziel und berühre den Abzug. Im Donner der .375 Holland & Holland geht der Bulle vorne hoch und rennt mit gesenktem Haupt einen Halbkreis auf uns zu, bleibt auf den Beinen, erhält auf Anweisung meines PH zur Sicherheit einen Backup-Shot auf den Stich und bricht dann zusammen. Später wird sich herausstellen, dass schon die erste TSX den Oberarmknochen und dahinter das Herz durchschlagen hat.

Jetzt fällt alle unsere Anspannung von uns ab, wir treten zu unserem wunderbaren Bullen, mit mindestens 15 Jahren nahe an der Lebenserwartung, die seine Art in diesem Land der Löwen und Hyänen überhaupt erreichen kann.

Nichts genieße ich auf einer Safari so sehr wie die nun folgenden Stunden. Das freudige Ankommen im Camp, die lachenden Gesichter um uns herum, die schmutzigen Hemdsärmel, als wir alle gemeinsam das Wildebeest vom Jagdwagen ziehen und zerwirken. Ein paar Zigaretten für die Skinner machen die Runde, es wird gescherzt und immer wieder betrachte ich stolz den alten Kämpfer und die vielen Mahlzeiten, die er abgeben wird.

Am nächsten Morgen, bevor ich mein Gewehr reinige und alle Erlebnisse sich setzen lasse, verteilen wir das Fleisch an die Bewohner des kleinen Dorfes G/oaguru. Meine Kinder haben Kleidung und Holztiere ausgesucht, über die sich die Kinder hier sehr freuen. Selten war ich mit mir und mit der Jagd so im Reinen wie jetzt.

Einhundertachtzig Kilometer sollten wir auf dieser Safari zurücklegen, auf der Suche nach Fährten, so weit uns unsere Füße in zehn Tagen tragen konnten. Einmal sagte Kosta während einer Pause nach stundenlangem Tracken, wir würden jagen, wie die Ju/’Hoansi früher gejagt hätten. Gibt es ein größeres Kompliment für einen Wildnisjäger? Unglaubliche Eindrücke werde ich aus der Nyae-Nyae mitnehmen – mehr, als ich hier erzählen kann. Von den leuchtenden Augen eines Löwenrudels, das im Nirgendwo der Fahrspur auf einmal vor uns auftauchte, von Giraffen, Keilern und Kudus, Roans und Gemsböcken. Von Elefantenkühen mit Kälbern, die wir zum Glück noch gerade rechtzeitig umschlagen konnten, von einem wunderbaren Springbock, den wir nach genauso aufregender Pirsch im zweiten Auflauf nach einem langen, heißen Tag erbeuten konnten, von Sonnenaufgängen über riesigen Seen, die in wenigen Wochen schon wieder Erde und Gras sein werden – aber bis auf jenen ersten Morgen haben wir die stillen, heimlichen Elands nie mehr wieder gesehen.

Zum Abschied, als wir zum letzten Mal von der Kameel-Pan abfahren, winke ich „meinem“ Eland zu, dem grandiosen „Blauen Bullen“, der mir einmal erschienen und dann wieder im ewigen Buschland untergetaucht ist, und sage ihm, er möge gut auf sich Acht geben und sich nur nicht an irgendeinem Wasserloch übertölpeln lassen.

Ich wünsche ihm von Herzen einen Jäger, der die Zeit und die Anstrengung auf sich nimmt, ihn mit Hingabe, Geduld und Ausdauer in den endlosen Gelbholzdickichten auszufährten, so wie es dem sanften Riesen des Buschmannlandes gebührt. Aber mir gefiele der Gedanke ebenso, seine Gebeine kämen an irgendeinem Ort in dieser weiten Wildnis zur Ruhe, einem Ort, den kein Mensch je findet und den nur die Kalahari kennt.

Dieser Artikel wurde erstmals in der 2026 Deutsch-Ausgabe von HUNTiNAMIBIA veröffentlicht.

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