U nd dann die Tierrechtsbewegung. Ich habe Verständnis für Menschen, die sich für die Rechte von Tieren einsetzen – wir alle sollten das tun. Keiner von uns möchte, dass Tiere leiden oder von Vertretern unserer Spezies misshandelt werden. Es wird jedoch problematisch, wenn eine Tierrechtsagenda als Naturschutzagenda ausgegeben wird. Eine Tierrechtsagenda ist keine Naturschutzagenda. Der Naturschutz ist auf den Ebenen Bevölkerung, Arten und Ökosystem aktiv. Beim Tierrecht geht es um das Individuum. Und was für ein Individuum oder eine Gruppe von Individuen gut sein mag, ist möglicherweise nicht gut für das langfristige Überleben von Beständen, Arten und der Artenvielfalt. Schauen wir uns ein einfaches Beispiel aus dem häuslichen Umfeld an. Als das Zugpferd auf den Farmen vom Traktor ersetzt wurde, brauchte das Zugpferd nicht mehr tagein tagaus auf den Feldern arbeiten. Aber es verlor auch seinen Wert für den Farmer. Einst waren Zugpferde weit verbreitet, jetzt sind sie äußerst rar. Es wurden sogar Zugpferdvereinigungen gegründet, damit diese Pferderassen nicht aussterben. Die Wahrheit ist: wenn Tieren kein Wert zugeordnet wird, oder wenn dieser Wert nicht mit anderen Alternativen mithalten kann, gibt es für solche Tiere keinen Platz außer in einigen kleinen isolierten Gebieten, in denen sie geschützt werden. Doch inselartiger Schutz in einem Meer von anderer Landnutzung ist für den langfristigen Erhalt ein Verhängnis.
Tierrechte sind wichtig. Und für Wildtiere müssen sie einen vernünftigen Stellenwert im Naturschutz einnehmen. Entscheidungen über Bestände, Arten und Ökosysteme müssen Vorrang vor den Rechten einzelner Tiere haben.
Die Lage des Wildes in Namibia ist ein sehr geeignetes Beispiel dafür. Als im späten 18. Jahrhundert die ersten europäischen Forscher, Jäger und Händler aus dem Kap kommend den Oranje/Gariep überquerten, hatte das Gebiet des heutigen Namibia vermutlich einen Wildbestand von acht bis zehn Millionen Tieren. In den folgenden beiden Jahrhunderten wurden die Bestände dezimiert und die Zahlen brachen ein. Die Ursache waren zunächst Händler und Forscher, die in unkontrollierter und verschwenderischer Weise jagten, dann Einheimische, die von den Händlern Wa en und Pferde erstanden hatten, gefolgt von den ersten Farmern, tierärztlichen Bestimmungen und der Errichtung von Zäunen, und schließlich die Farmer der Moderne, die Land mit Eigentumsrecht oder gemeinschaftliches Land bewirtschafteten und dem Wild kaum Wert beimaßen, sondern es vielmehr als Konkurrenz ihres Nutzviehs um karge Weide betrachteten. Der traditionelle Umgang mit Wildtieren nach dem herkömmlichen Recht, das den Stammesführern unterstand, war unter den aufeinanderfolgenden Kolonialregimen abhandengekommen. In den 60er Jahren erreichte der Wildbestand in Namibia den tiefsten Stand aller Zeiten. Wahrscheinlich gab es kaum noch eine halbe Million Wildtiere (siehe Abbildung A).
Damals „gehörten“ Wildtiere dem Staat. Von Landbesitzern und Verantwordlichen wurde erwartet, dass sie den Wildbestand auf ihrem Land förderten, aber sie hatten kein Anrecht, Wild zu nutzen oder in irgendeiner Form davon zu pro tieren.
In Reaktion auf die schrumpfenden Bestände und zunehmende Unzufriedenheit unter der Farmerschaft wurde eine neue Wildbewirtschaftungsmethode eingeführt. Verbunden mit gewissen Au agen wurden in den 60er Jahren Rechte zu einer verbrauchenden Farmer mit Eigentumsanspruch vergeben, und in den 90er Jahren im Rahmen von Namibias renommiertem Naturschutzprogramm auch an Gemeinschaftsfarmer. Das Wildnutzungsrecht ist für die Farmer beider Landbewirtschaftungssysteme gleich. Das neue Regelwerk bewirkte bei Landbesitzern und Verantwordlichen eine Kehrtwende in der Haltung zu Wildtieren. Plötzlich hatte Wild einen Wert. Wild konnte ein mehrdimensionales Geschäftsmodell unterstützen, darunter Trophäenjagd, Jagd als Sport, Fleischproduktion, Verkauf von überzähligen Tieren und Tourismus. Wild konnte Teil eines herkömmlichen Viehzuchtbetriebs sein oder ein zweckbestimmtes Unternehmen für sich. Als sich diese Branche zu entwickeln begann, stellten die Farmer fest, dass sie mit ihrem Wildbestand besser fuhren als mit Vieh. Auf den kommerziellen Farmen verringerte sich der Klein- und Großviehbestand, während der Wildbestand zunahm. Heute gibt es in Namibia mehr Wild als es in den vergangenen 150 Jahren je gegeben hat – nach jüngsten Schätzungen knapp mehr als drei Millionen Tiere. Der Grund ist denkbar einfach: in unseren wüstenhaften, halbwüstenhaften und trockenen subhumiden Landschaften ist Wild eine wirtschaftlich attraktivere, wettbewerbsfähigere Form von Landnutzung als die herkömmliche Farmerei.
Die Märkte veranlassen immer mehr Farmer, auf Wildhege umzusatteln. Das ist gut für den Naturschutz. Nicht nur für das Wild, sondern auch aus der breiteren Perspektive der Bewahrung benachbarter Lebensräume und der biologischen Vielfalt. Je größer der Nutzen, den Landbesitzer und Hüter aus den Wildbeständen ziehen können, desto sicherer ist Wild als Landnutzungsform und desto mehr Land wird unter Naturschutzmanagement gestellt. Deshalb müssen den Unternehmen, die auf Wildnutzung beruhen, alle Nutzungskomponenten zur Verfügung stehen, insbesondere die Trophäenjagd. Warum speziell die Trophäenjagd? Weil es in Namibia weitläu ge Gebiete gibt, die aus achem Gelände und eintöniger Vegetation bestehen, für den Tourismus ungeeignet aber für den Naturschutz von großer Bedeutung.
Im elitäreren Tourismussektor in Namibia und in unseren Nachbarländern gibt es Leute, die gegen die Trophäenjagd sind, weil sie angeblich nicht mit dem Tourismus vereinbar ist und daher nicht gut für den Naturschutz sein kann. Diese Tourismusveranstalter und Reiseführer sind naiv und ihre Argumentation ist verkehrt. Die größte Bedrohung für den Schutz des Wildes, in Namibia und überall auf der Welt, ist die Umwandlung des Landes. Sobald Land umgewandelt wird, häu g für landwirtschaftliche Zwecke, verliert es seine natürlichen Lebensräume, den Großteil seiner Artenvielfalt, und es kann kein Wild mehr ernähren. Jäger und Tourismusveranstalter sollten und müssen auf der gleichen Seite sein – um natürliche Lebensräume, Artenvielfalt und Wildbestände zu schützen. Sie sind natürliche Verbündete. Sie müssen zusammenarbeiten um dafür zu sorgen, dass Land mit Wild als Nutzungsform durch eine Vielzahl von gewinnbringenden Aktivitäten die höchstmöglichen Gewinne erzielt. Und mit etwas Planung und enger Zusammenarbeit lassen sich alle Aspekte von Wildmanagement und Wildnutzung – verbrauchend und nichtverbrauchend – problemlos optimieren, ohne dass sich ein Aspekt negativ auf den anderen auswirkt. Zudem ist es die grundlegende Aufgabe von Tourismusveranstaltern und Reiseführern, Besucher aus urbanen industrialisierten Ländern über den Naturschutz in unserem Teil der Welt zu informieren. Besucher müssen begreifen, was den Naturschutz leitet, sie müssen die Rolle von Leistungsanreizen und der Märkte verstehen und was mit nachhaltiger Bewirtschaftung gemeint ist. Die Tourismusbranche sollte der unbequemen Auseinandersetzung über die Jagd nicht ausweichen, sondern sie bei den Hörnern packen und die Bedeutung der Jagd für den Naturschutz erläutern.
Betrachten wir kurz den Entwicklungsverlauf, den der Naturschutz in Großbritannien (als Beispiel von urban und industrialisiert) während der Agrarzeit und der Industrialisierung genommen hat, als dem einheimischen Wild kein Wert beigemessen wurde. Die britischen Inseln verloren Elch, Bär, Wolf, Luchs, Biber und Seeadler – im Grunde ihre charismatischsten und wichtigsten Arten. Zwar werden zaghafte Versuche gemacht, einige der weniger bedrohlichen Arten wieder anzusiedeln, aber es ist kaum anzunehmen, dass Bären und Wölfe jemals wieder in freier Wildbahn vorkommen werden. Und dennoch: dieses Land und andere ähnliche Länder, mit demselben armseligen Naturschutzhintergrund, sind darauf erpicht, die Wildbewirtschaftung in Namibia zu beein ussen. Die Landwirte jener Länder sind nicht bereit, Seite an Seite mit Wölfen zu leben, aber viele ihrer Politiker und Naturschutzorgane erwarten, dass namibische Farmer mit Elefanten, Nilpferden, Bü eln, Löwen, Leoparden, Hyänen, Krokodilen und vielen anderen Wildarten leben, die vom Gesichtspunkt der Kon iktsituation zwischen Mensch und Wildtier weitaus problematischer sind als ein Wolf. Und sie wollen dem Naturschutz just die Werkzeuge aus der Hand nehmen, die zur Verfügung stehen, um die Koexistenz zu sichern. Es sind die Werkzeuge der Wirtschaftlichkeit, der Märkte und der nachhaltigen Nutzung, die diesen Tieren in einer wohlgeordneten, nachhaltig geführten Wildtier-Landschaft Wert verleihen.
Ich bin der Meinung, dass vor allem Ignoranz das Problem ist. Menschen denken, dass sie das Beste für den Naturschutz tun, dabei verstehen sie gar nicht, was die wirtschaftliche Motivation für den Erhalt von Wild und Artenvielfalt in Entwicklungsländern ist, wo die Artenvielfalt groß ist und die Niederschläge gering sind.
Bedauerlicherweise tappen viele afrikanische Länder in dieselbe Falle. Kenia beispielsweise hat mit seinen eurozentrischen, protektionistischen Ansätzen zum Naturschutz heute weniger Wild als je zuvor in seiner Geschichte. Wir müssen den Sachverhalt verbreiten. Und wie ich meine, wird der Sachverhalt am eindrucksvollsten mit der einfachen Abbildung oben ausgedrückt.
Auf der linken Seite des Diagramms, in Gebieten mit einer Niederschlagsmenge von weniger als rund 850 mm pro Jahr, sind die Erträge aus den „einheimischen Produktionssystemen“, also dem Wild, größer als die Erträge aus exotischen Produktionssystemen, d.h. der Farmwirtschaft. Allerdings gilt das nur, wenn die Rechte zur Nutzung des Wildes auf Landbesitzer und Hüter übertragen worden sind. Die Märkte scha en dann eine Gewinnsituation für optimale Erträge aus dem Land und für den Schutz des Wildes. Werden die Nutzungsrechte nicht übertragen, wird dem Wild kein Wert beigemessen, und das Land wird in anderer Weise genutzt.
Auf der rechten Seite des Diagramms überschneiden sich die Linien bei mehr als rund 850 mm Regen pro Jahr, und von da an bringt die konventionelle Landwirtschaft mehr ein als die Wildbewirtschaftung. Wenn Landbesitzer und Hüter dann die Rechte am Wild und anderen einheimischen Arten haben, werden sie sich dieser Arten entledigen und das Land in Reaktion auf die Marktkräfte zur landwirtschaftlichen Nutzung umwandeln. Der Großteil der industrialisierten Welt fällt in die rechte Seite des Diagramms. Naturschutzorgane und Organisationen sind dermaßen darauf geeicht, gegen Marktkräfte, die sich auf den Naturschutz in ihrem Land negativ auswirken, anzugehen und Widerstand zu leisten, dass sie ihren Kampf automatisch auch auf Länder übertragen, die in die linke Seite des Diagramms fallen, ohne zu merken, dass sich die Linien überkreuzt
haben und die Märkte hier für den Naturschutz arbeiten. Das ist der maßgebliche Sachverhalt, den wir politischen Entscheidungsträgern, Naturschutzorganisationen und der breiten Öffentlichkeit in urbanisierten und industrialisierten Ländern klarmachen müssen. Und auch in einigen Teilen von Afrika. Menschen müssen die Motivation für den Naturschutz, die Leistungsanreize und die Märkte verstehen, und auch die Rolle der nachhaltigen Nutzung im Rahmen guter Naturschutzgrundsätze und -praktiken. Durch gut gemeinte, aber schlecht informierte Bestrebungen, Ein uss auf den Naturschutz in unserer Region zu nehmen, werden gute Naturschutzgrundsätze und -praktiken ernstlich untergraben.
Die Abbildung oben zeigt außerdem, dass sich auf der linken Seite des Diagramms die Lücke über der herkömmlichen Landwirtschaft weitet und sich die Schnittstelle weiter nach rechts verlagert, je größer die mit Wild erzielten Einnahmen sind. Das bedeutet, dass Wildbewirtschaftung in Gegenden mit höheren Niederschlagsmengen konkurrenzfähig wird und demnach diese Form der Landnutzung für weitere Teile von Afrika in Frage kommt. Wie könnten die Einnahmen in der Wildtier-Industrie gesteigert werden? Auf keinen Fall durch unethische Praktiken oder durch Praktiken, die dem Naturschutz schaden: intensive Zucht, Farbmutation und Gatterjagd untergraben den Berufsstand, Namibias Ruf und just die Werte, auf denen
der Wildtiersektor beruht. Nein, wir haben weitaus bessere Alternativen. Die erste besteht darin, seuchenfreie Bü el auf Wildtierfarmen zu gestatten. Die Viehzucht ist in Namibia am Schrumpfen, und infolge des Klimawandels wird die Schrumpfung weitergehen. Die Wildtierbranche wächst. Sie trägt bereits doppelt so viel zum BIP bei wie die Landwirtschaft.
Es ist nicht angebracht, dass eine rückläu ge Branche ohne künftige Wachstumsaussichten eine größere, wachsende Branche daran hindert, ihr Potential zu erreichen. Bü el in Wildtiergebieten zu gestatten wäre gut für den Erhalt von Bü eln und gut für die Wirtschaft.
Ein zweiter wichtiger Schritt besteht darin, gemeinsam mit Südafrika bei der nächsten CITES Konferenz einen sorgfältig vorbereiteten Antrag auf die Genehmigung eines internationalen Handels mit Rhinozeros-Horn einzureichen. Diese Initiative würde zuallererst dem Schutz des Nashorns dienen. Derzeit bekämpfen sich die Märkte und der Naturschutz, und die Märkte sind am Gewinnen. Sie werden stets gewinnen. Wir müssen aufhören, immer wieder dieselben Maßnahmen zu ergreifen, und anfangen, das zu tun, was funktioniert. Wir müssen Märkte und Naturschutz aufeinander ausrichten und dazu bringen, am selben Strang zu ziehen, um eine Gewinnsituation für den Naturschutz und unsere Wirtschaft herbeizuführen. Das ist es, was Namibia so erfolgreich für alle anderen Wildtierarten unter seiner Kontrolle erreicht hat. Ein internationaler Handel mit Rhinozeros-Horn würde es Namibia und anderen afrikanischen Staaten, die sich dieser Vorgehensweise anschließen, ermöglichen, seine wertvollste, erneuerbare natürliche Ressource unter sorgfältig kontrollierten Bedingungen auf den Markt zu bringen – zugunsten der Bemühungen um den Schutz des Nashorns, zugunsten von Landbesitzern und Verantwordlichen und der Volkswirtschaft.
Es gibt allerdings ein zunehmendes Problem im Wildtier-Sektor, das nicht vorausgesehen wurde, als Nutzungsrechte auf Farmen übertragen wurden: die Fragmentierung von Lebensräumen durch wildsichere Zäune. Die wichtigste Voraussetzung für das Überleben von Arten, die sich an wüstenhafte Bedingungen angepasst haben, ist Mobilität – die Möglichkeit, zur Nahrungssuche über weite Gebiete zu ziehen. Es hat schwerwiegende Folgen für den Naturschutz, wenn die Bewegungsfreiheit von Wild großräumig abgeschnitten wird. Um Abhilfe zu scha en, müssen innovative Anreize gefunden werden, die Farmer veranlassen, keine Zäune zu errichten, sondern bestehende Zäune abzubauen. Dazu stehen verschiedene Werkzeuge zur Verfügung. Erstens, die Reduzierung der Bürokratie: die Regulierungsrechte werden den privaten Naturschutzgebieten oder anderen freiwilligen Vereinigungen von Landbesitzern übertragen, um über alle Nutzungsfragen als Gruppe zu beschließen, inklusive die Ausstellung eigener Jagdscheine – vorausgesetzt, dass große o ene Systeme bestehen. Solche o enen Systeme könnten eine Fläche von mindestens 80.000 Hektar in den nordöstlichen Regionen mit höheren Niederschlagsmengen haben, in der halbtrockenen Savanne der zentralen Landesteile 120.000 Hektar, und mindestens 200.000 Hektar in den Gebieten der regenarmen Karoo und der Namib. Zweitens: die Genehmigung, seuchenfreie Bü el in privaten Naturschutzgebieten anzusiedeln – vorausgesetzt, dass große o ene Systeme bestehen. Und drittens: Landbesitzern und Verantwordlichen den Besitz von schwarzen Nashörnern zu gestatten – wiederum vorausgesetzt, dass große o ene Landschaften erhalten werden.
Namibias Erfolgsgeschichte spricht für sich selbst. Durch die Verwirklichung geeigneter Bestimmungen sind Anreize für den Schutz des Wildes gescha en worden, die weltweit ihresgleichen suchen. Doch Wildtiere müssen Wert haben, sonst gehen Landbesitzer und Hüter auf andere Formen der Landnutzung über. Und das Wild muss den höchstmöglichen Wert haben, um eine möglichst sichere Landnutzungsform für größtmögliche Gebiete zu sein. Das ist es, weshalb ich gut gemanagtes und ethisches Jagen ausdrücklich befürworte. Denn es ist gut für den Erhalt von Wildtieren, Lebensräumen und biologischer Vielfalt – und in gewissen Fällen unabdinglich. Gut gemanagtes und ethisches Jagen sollte eigentlich als „Jagd für den Naturschutz“ bezeichnet werden.
Dieser Artikel wurde erstmals in der 2017 Deutsch-Ausgabe von HUNTiNAMIBIA veröffentlicht.